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Kasachstan/Astana
An der kasachischen Akademie für öffentliche Verwaltung fand ein Treffen mit der Delegation von der Zentrale der Hanns-Seidel-Stiftung statt

Am 15. Februar 2020 wurde an der Akademie für öffentliche Verwaltung unter dem Präsidenten der Republik Kasachstan ein Koordinierungstreffen mit der Leiterin des Referats Nordost- und Zentralasien der Hanns-Seidel-Stiftung, Isabelle Harbrecht, dem Leiter der Hanns-Seidel-Stiftung in Zentralasien, Dr. Max Georg Meier, und dem stellv. Projektmanager der Hanns-Seidel-Stiftung in Zentralasien, Kanybek Sydykbekow, abgehalten.

An dem Treffen nahmen von kasachischer Seite der Vertreter des Präsidialamtes, der Agentur für Angelegenheiten des öffentlichen Dienstes und der Akademie für öffentliche Verwaltung unter dem Präsidenten der Republik Kasachstan teil.

Im Laufe des Treffens wurden die bisherigen Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen der Akademie und der Stiftung vorgestellt, ein Aufnahmeplan für das neue akademische Jahr 2020/2021 und allgemeine Voraussetzungen für die Zulassung zum Masterstudiengang an der kasachischen Akademie erörtert. Es wurden auch Pläne für die Durchführung von gemeinsamen Veranstaltungen im Jahre 2020 angekündigt und ein Treffen mit Studierenden und Absolventen des gemeinsamen Masterprogramms der Stiftung und der kasachischen Akademie durchgeführt.

Die lokalen institutionellen Partner der Akademie gaben ihrerseits kurze Informationen über die Ausrichtung von neuen Bildungsprogrammen ihrerseits. Am Ende des Treffens wurde ein Finanzierungsplan für die gemeinsamen Projektaktivitäten im Jahre 2020 offiziell unterzeichnet.

Es ist erwähnenswert, dass die kasachische Akademie für öffentliche Verwaltung und die Hanns-Seidel-Stiftung seit 2009 zusammenarbeiten. Im Rahmen ihrer fruchtbaren Zusammenarbeit erhielten mehr als 100 kasachische öffentlich Bedienstete einen Master-Abschluss. Gemäß der jährlichen Vereinbarung leisten die beiden Seiten einen gleichwertigen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung der bilateralen Partnerschaft.

Die Akademie dient als Plattform für ein äußerst fortschrittliches Ausbildungsprogramm im Bereich der öffentlichen Verwaltung, wo im Rahmen einer Partnerschaft mit der Stiftung Masterprogramme im Bereich der berufsqualifizierenden zusätzlichen Bildung für öffentlich Bedienstete der Republik Kasachstan, aber auch der zentralasiatischen Länder wie der Kirgisischen Republik und der Republik Tadschikistan umgesetzt werden.