Ermek Mairykov, Altstipendiat der HSS (Masterprogramm „Lokale öffentliche Verwaltung und kommunale Selbstverwaltung“, Jahrgang 2006), zurzeit Geschäftsführer des Stadtrates von Karakol, sowie einer der Initiatoren für die Vorbereitung eines Universalkatalogs der Absolventen und aktiven Stipendiaten der Stiftung, machte die Teilnehmer des Treffens mit der Gestaltung und den Inhalten des geplanten Albums vertraut. Die Teilnehmer äußerten ihre Empfehlungen, die von den Veranstaltern berücksichtigt wurden.
Ainura Umetalijewa, eine aktive Absolventin der gemeinsamen Programme der Stiftung und der Verwaltungsakademie (Masterprogramm „Management in Nichtregierungsorganisationen“, Jahrgang 2011) berichtete über die Aktualisierung der Datenbank der aktiven Studenten und Absolventen der HSS, sowie über den speziellen Fragebogen, dessen Ausfüllen für den oben genannten Stipendiaten-Katalog notwendig ist. Nach ihren Worten enthalte der Stipendiaten-Katalog allgemeine Informationen über jeden Absolventen, inklusive sein Foto, seine Wünsche für die Zukunft der Stiftung, und Informationen darüber, welchen Beitrag die Stiftung zur beruflichen und persönlichen Entwicklung des Absolventen geleistet hat.
Im Namen der Vertretung der Hanns-Seidel-Stiftung in Zentralasien bedankte sich Herr Max Georg Meier bei allen für die aktive Teilnahme an dem Stipendiaten-Treffen zur Unterzeichnung des Memorandums über die Zusammenarbeit der Stiftung mit dem Regierungsbezirk Issyk-Kul und für die von den Stipendiaten geäußerten Ideen bezüglich des regionalen Arbeitsplans für 2017.
Während des Treffens überreichte der Leiter der Hanns-Seidel-Stiftung in Zentralasien an Herrn Akibajew Aschat Akibajewitsch, dem bevollmächtigten Vertreter der Regierung der Kirgisischen Republik im Regierungsbezirk Issyk-Kul, einen kirgisischen Kalpak* mit dem Logo der Hanns-Seidel-Stiftung.
*Anmerkung der Übersetzerin: Kalpak (Wikipedia) ist eine hohe, zuweilen spitze, kegelstumpfförmige oder zylindrische Mütze hauptsächlich aus Filz für Männer, die von Zentralasien über den Kaukasus und die Türkei, bis zum Balkan getragen wird