Kirgisistan/Bischkek
Sechzig öffentlich und kommunal Bedienstete wurden mit einem Master-Abschluss in öffentlicher und kommunaler Verwaltung ausgezeichnet
Die Ausbildung erfolgte an der Akademie für öffentliche Verwaltung der Kirgisischen Republik mit Unterstützung der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS).
Die Studierenden werden jedes Jahr auf wettbewerbsorientierter Basis unter öffentlich und kommunal Bediensteten ausgewählt, die bereits mindestens 2 Jahre im Dienst sind. Für die gesamte Studiendauer erhalten sie ein Stipendium der HSS.
An der Diplomübergabezeremonie an die Absolventen nahmen der Projektleiter der Hanns-Seidel-Stiftung für Zentralasien, Dr. Max Georg Meier, der stellvertretende Direktor des Staatlichen Agentur für öffentlich und kommunal Bedienstete in der Kirgisischen Republik, Herr Oleg Tarbinskij und der Rektor der Akademie für öffentliche Verwaltung unter dem Präsidenten der Kirgisischen Republik, Herr Almazbek Akmataliev, teil.
In seiner Rede bedankte sich A. Akmataliev bei der Hanns-Seidel-Stiftung für die fortlaufende Unterstützung bei der Ausbildung von Masterstudierenden.
Der Projektleiter der Hanns-Seidel-Stiftung in Zentralasien, Dr. Max Georg Meier, sprach in Kirgisisch und zeigte damit Respekt vor der Staatssprache der Kirgisischen Republik. Er wünschte den Absolventen viel Glück und Erfolg für die Zukunft und stellte fest, dass solche Maßnahmen zur Förderung der bilateralen Zusammenarbeit auch in Zukunft fortgesetzt werden.
O. Tarbinskij, stellvertretender Direktor des Staatlichen Agentur für öffentlich und kommunal Bedienstete in der Kirgisischen Republik, wies auf die konkrete Hilfe hin, die die Hanns-Seidel-Stiftung seit über 17 Jahren bei der Unterstützung von Masterstudiengängen leistet. Er bedankte sich bei Dr. Meier, Projektleiter der Stiftung, für seinen persönlichen Beitrag zur Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit.
Dieses Jahr wurden die Diplome an sechzig Absolventen des Masterstudiengangs verliehen, die nun weiterhin in öffentlichen und kommunalen Behörden der Kirgisischen Republik arbeiten werden.