In dem Eco Resort Kara Bulak fand vom 11.-13. März 2022 eine sogenannte Spring School des gemeinsamen Masterprogramms „Verwaltung von gemeinnützigen Organisationen“ der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) und der Internationalen Universität in Kirgisistan (IUK) statt.
An der Veranstaltung nahmen die Studenten und Lehrkräfte der IUK, die Vertreter der Hanns-Seidel-Stiftung, sowie des Managements des Ausbildungs-, Forschungs- und Produktionszentrums der IUK teil.
Das Ziel der Spring School bestand darin, die Motivation und den Zusammenhalt (die Teamfähigkeit) der Teilnehmer des gemeinsamen Programms zu stärken. Die Teilnehmer haben angemerkt, dass es für sie wichtig war, einander noch besser kennenzulernen und ihre Erfahrungen auszutauschen. Sie haben ebenfalls der Hanns-Seidel-Stiftung für die Möglichkeit des Erwerbs von Fachdiplomen in dem Tätigkeitsbereich „NGO“, in dem sie seit vielen Jahren tätig sind, gedankt.
Die Veranstaltung wurde mit den Begrüßungsreden von dem Projektkoordinator der Hanns-Seidel-Stiftung für Zentralasien, Herrn Dr. Max Georg Meier, und der stellvertretenden Rektorin für den Lehrbetrieb des zentralen Campus des Ausbildungs- Forschungs- und Produktionszentrums der Internationalen Universität Kirgisistan, Frau Dr. jur. Karabalaeva Saltanat Bolotovna, eröffnet.
Weiter haben die Masterstudenten das „Masterprogramm aus Sicht der Masterstudenten“ präsentiert, in dem sie ihre Anregungen zur Verbesserung des Programms äußerten.
Vor den Teilnehmern traten auch die folgenden Experten aus den Bereichen Business und Nichtregierungsorganisationen auf: Herr Jumadil Egemberdiev, Frau Isaeva Gulnara, Frau Aida Estebesova, Herr Mirbek Asangariev und Frau Nazgul Turdubekova. Im Rahmen der Diskussionen fand ein reger Erfahrungsaustausch statt.
Die Teilnehmer haben in Teams gearbeitet und sich mit den Grundlagen einer Kommunikationsstrategie vertraut gemacht. Für die Masterstudenten wurde ebenfalls ein Training zur Entwicklung eines „capstown-project“ zur Vorbereitung ihrer Diplomarbeit durchgeführt.
