Für Fernstudiengruppe
Präsentation der Tätigkeit der Hanns-Seidel-Stiftung

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Über die Aktivitäten der Hanns-Seidel-Stiftung als eine Organisation, die politische Bildung anbietet, hat Dr. Max Georg Meier, Projektleiter der HSS für Zentralasien, erzählt. Während der Präsentation wurden von Dr. Meier Fragen gestellt, die die Stipendiaten zum Nachdenken anregen sollten. Der Stiftungsvertreter berührte Fragen, die sich nicht nur auf die Mission der Hanns-Seidel-Stiftung in Kirgisistan und in  Deutschland, sondern auch auf ihre Tätigkeit weltweit bezogen. Er betonte, dass Deutschland eines der wenigen Länder weltweit ist, wo politische  Bildung kostenlos auf der staatlichen Ebene allen Bürgern, die Interesse zeigen, zur Verfügung gestellt wird. „Jede politische Stiftung in Deutschland übt, ausgehend von ihrem vorrangigen  Zweck, verschiedene Arten von Aktivitäten aus. Vor allem aber stellen sie die Möglichkeit für Bildungsprogramme bereit. Das Hauptziel hierbei ist, dass jeder deutsche Bürger an der Entwicklung seines Landes interessiert sein sollte, und die Politik sollte nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt erfolgen. So gibt  die Hanns-Seidel-Stiftung 80% ihrer gesamten Finanzierung in Deutschland und die restlichen 20% im Ausland aus“, - sagte der Leiter der Vertretung der Hanns-Seidel-Stiftung in Zentralasien Dr. Max Georg Meier.

Stipendiaten stellen sie sich vor

Während des Treffens wurden von den Stipendiaten Vorschläge zur Einführung von Innovationen und Motivationen im Rahmen des Lehrbetriebs gemacht. Dr. Max Georg Meier betonte seinerseits, dass die engagiertesten und besten Stipendiaten von der Hanns-Seidel-Stiftung jedes Jahr zu einer kurzfristigen Fortbildung nach Deutschland eingeladen werden. Er führte auch aus, dass mit konkreten Vorschlägen der Gruppe konkrete Probleme im Studium gelöst werden könnten. Vorschläge sollten immer im Team eingereicht werden.